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Freundlichkeit im täglichen Leben – Eine unterschätzte Kraft In einer Welt, die von Hektik, Stress und oft auch Unsicherheit geprägt ist, kann Freundlichkeit leicht als nebensächlich betrachtet werden.
Dabei ist sie eine der stärksten und zugleich simpelsten Kräfte, die unser tägliches Leben positiv beeinflussen kann – sowohl für uns selbst als auch für andere. Freundlichkeit zeigt sich in vielen Formen: das Lächeln einer Fremden auf der Straße, ein aufmunterndes Wort an einen Kollegen, die Tür offenhalten oder ein kleines Kompliment, das den Tag eines anderen aufhellt. Diese kleinen Gesten mögen unbedeutend erscheinen, aber sie haben tiefgreifende Auswirkungen.
Die Wissenschaft der Freundlichkeit
Studien belegen, dass freundliche Handlungen einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Wenn wir freundlich sind, schüttet unser Gehirn sogenannte „Wohlfühlhormone“ wie Oxytocin und Serotonin aus. Diese Hormone senken den Stresspegel, wirken beruhigend und fördern sogar Heilungsprozesse im Körper. Freundlichkeit ist also nicht nur ein sozialer Katalysator, sondern auch gut für unsere körperliche und geistige Gesundheit.
Interessanterweise wirkt Freundlichkeit nicht nur auf die Person, die sie empfängt, sondern auch auf denjenigen, der sie zeigt.
Menschen, die regelmäßig freundliche Handlungen ausführen, berichten von mehr Zufriedenheit und einem größeren Gefühl von sozialer Verbundenheit. Zudem verstärkt sich die Wirkung von Freundlichkeit durch das sogenannte „Ripple-Effekt“-Phänomen: Eine freundliche Tat inspiriert andere, ebenfalls freundlicher zu sein, was eine Kettenreaktion auslösen kann.
Freundlichkeit als Haltung
Freundlichkeit ist mehr als nur gelegentliche Gesten; sie kann zu einer Lebenshaltung werden. Wer sich bewusst dazu entscheidet, anderen mit Empathie und Mitgefühl zu begegnen, entwickelt langfristig eine positive Grundhaltung gegenüber seiner Umwelt. Diese Haltung führt nicht nur zu besseren zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern trägt auch zur eigenen emotionalen Stabilität bei. Freundliche Menschen neigen dazu, resilienter zu sein und Krisen mit mehr Gelassenheit zu begegnen. Es ist wichtig zu betonen, dass Freundlichkeit keine Schwäche ist. Im Gegenteil: In Situationen, in denen wir gestresst oder frustriert sind, erfordert es oft große innere Stärke, freundlich zu bleiben. Freundlichkeit bedeutet nicht, Konflikte zu vermeiden oder sich selbst zu verleugnen, sondern einen respektvollen und lösungsorientierten Umgang zu wählen.
Wie wir Freundlichkeit in unseren Alltag integrieren können
Es gibt viele einfache Möglichkeiten, Freundlichkeit bewusst in den Alltag einzubauen. Hier ein paar Ansätze:
1. Aufmerksam zuhören: Oft sind Menschen so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie andere kaum wirklich wahrnehmen. Jemandem die volle Aufmerksamkeit zu schenken, ist eine einfache, aber wirkungsvolle Form der Freundlichkeit.
2. Dankbarkeit zeigen: Ein „Danke“ kann viel bewirken, sei es für kleine oder große Taten. Es ist eine Möglichkeit, Wertschätzung zu zeigen und die Verbindung zu anderen zu stärken.
3. Geduld üben: In stressigen Situationen, wie im Stau oder an der Supermarktkasse, ist es leicht, ungeduldig zu werden. Geduld zu zeigen, ist eine Form von Freundlichkeit – gegenüber sich selbst und anderen.
4. Selbstfreundlichkeit nicht vergessen: Freundlich zu sich selbst zu sein, ist ebenso wichtig wie gegenüber anderen. Sich selbst mit Nachsicht und Mitgefühl zu begegnen, fördert das eigene Wohlbefinden und sorgt dafür, dass wir auch anderen gegenüber milder gestimmt sind.
Fazit
Freundlichkeit ist eine transformative Kraft, die unser Leben und das unserer Mitmenschen bereichern kann. Sie macht uns nicht nur glücklicher, sondern auch gesünder, belastbarer und sozial verbundener. In einer Welt, die oft von Negativität geprägt ist, ist Freundlichkeit nicht nur eine Tugend, sondern ein wertvolles Werkzeug, das unsere Lebensqualität steigern kann. Wenn wir uns entscheiden, jeden Tag ein bisschen freundlicher zu sein, tragen wir zu einer besseren, menschlicheren Gesellschaft bei.
Ich finde, dass es sich für jeden von lohnt, sich ein paar Gedanken über den eigenen Umgang mit diesem Thema zu machen, denn es kann sich auf ALLEN EBENEN heilsam auswirken.
Liebe kreative Seelen,
es ist an der Zeit, die Farben des Lebens in einem neuen Licht zu betrachten und die verborgenen Knoten in unseren Seelen platzen zu lassen. Beim Malen im Flow erleben wir eine magische Reise, die uns ermöglicht, Seiten an uns selbst zu entdecken, die lange geschlafen haben.
Inmitten des kreativen Prozesses brechen die inneren Barrieren auf, und wir finden uns in einem Zustand des Flows wieder, wo die Zeit stillzustehen scheint. Es ist der Moment, in dem wir uns mit unserer wahren Essenz verbinden und uns auf eine Reise der Selbstentdeckung begeben.
Diese Zeit ist nicht nur für individuelle Entfaltung, sondern auch für das Entstehen von Gemeinschaften, die von sensiblen, künstlerischen Seelen geprägt sind. In diesen Communities teilen wir nicht nur unsere Werke, sondern auch Freude, Frieden und die selbstempowernde Energie, die durch künstlerischen Ausdruck entsteht.
Gemeinsam schaffen wir Räume, in denen unsere Kreativität erblüht und wir uns gegenseitig inspirieren. Es ist eine Zeit des Wachstums, der Verbindung und des Austauschs – eine Zeit, in der wir unsere Gaben mit der Welt teilen können.
Lasst uns zusammenkommen, uns unterstützen und eine Bewegung starten, die die Welt mit Kunst, Freude und Frieden erfüllt. Möge dieses neue Kapitel in unseren kreativen Reisen uns tiefer in die Magie des Flow-Malens führen und uns dabei helfen, das Beste aus uns selbst und unserer Gemeinschaft herauszuholen.
Mit künstlerischer Leidenschaft und Vorfreude,
Sabine
Mixed Media als künstlerische Ausdrucksform ermöglicht eine tiefgreifende Verbindung zwischen Seelenentwicklung und Loslassen. Der kreative Prozess, verschiedene Materialien und Techniken zu vereinen, spiegelt oft die Vielschichtigkeit des emotionalen Lebens wider. Beim Arbeiten mit Mixed Media wird nicht nur mit Farben und Texturen experimentiert, sondern auch mit Symbolik, um tiefe persönliche Bedeutungen zu vermitteln.
Ein Beispiel für symbolische Tiefe in Mixed Media ist der Schmetterling. Dieses zarte Wesen durchläuft eine bemerkenswerte Verwandlung vom Kokon zum farbenprächtigen Flügelschlag. In der Seelenentwicklung kann der Schmetterling als Symbol für Transformation und Loslassen dienen. Die verschiedenen Stadien, die ein Schmetterling durchläuft, spiegeln möglicherweise die Phasen persönlichen Wachstums und spiritueller Entwicklung wider.
Das Hinzufügen von Symbolen wie dem Schmetterling in einem Mixed-Media-Kunstwerk ermöglicht es dem Künstler, tiefe persönliche Emotionen und Erfahrungen zu reflektieren. Die Auswahl von Materialien, Farben und Formen kann eine introspektive Reise repräsentieren und gleichzeitig den Prozess des Loslassens und Neuwerdens verkörpern.
Indem der Künstler verschiedene Elemente kombiniert, kann das Kunstwerk zu einem Spiegel der inneren Landschaft werden. Die Vielfalt der Materialien kann auch auf die Vielschichtigkeit menschlicher Gefühle hinweisen, während die kreative Exploration einen Raum für Selbstreflexion und Verarbeitung schafft. Somit verbindet Mixed Media nicht nur die ästhetische Dimension der Kunst, sondern auch die tiefgreifende Verbindung zwischen dem kreativen Prozess und der inneren Reise der Seelenentwicklung.
Eine transformative Woche
Namaste' Sabine